Aufstieg, Kartln, trinken, ein heroischer Rettungseinsatz, a guade Jausn und der Abstieg,…
Der Weihnachtskartler führte uns dieses mal auf eine Bewirtschaftete Hütte, welche wir schon ein Jahr zuvor ausgemacht hatten. Die Südwiener Hütte auf des Österreichischen Gebirgsvereins des ÖAV auf 1802 m ü. A.
Leider hatte unser Lepo keine Zeit somit war die Trottelbande wieder nur zu fünft. Die Anreise erfolgte mittels Volvo da die Tourenschi und Lues Schneeschuhe (ohne Schuhe) auch mit mussten. Kurz vor dem Ziel musste abrupt die Anreise unterbrochen werden, da eine zwingende notwendige Pinkelpause von Nöten war:
Brunzpause
und vor lauter Stress hätten wir beinahe die Einfahrt zur Gnadenalm übersehen, Glücklicherweise haben wir einen Parkplatz im völlig überfüllten Wintersportzentrum mit wenig Schnee erwischt und die Trotteln kehrten auch gleich bei der Gnadenalm persönlich auf ein Bier und ein Essen ein, Stärkung ist ja wichtig vor dem Aufstieg!
Kaspress 
Aufstiegsbier
Nach der Stärkung wurden die Schi angelegt und Klausi borgte Lue sein Schuhwerk für die Schneeschuhe, dann begann der Aufstieg zur Hütte. Es dauerte nicht lange wurde auch gleich die Südwiener Hütte erreicht, wo schon der Wirtsleute Tanja und Robert warteten.. Gastgarten und Gipfelbier war angesagt:
3 Trotteln 
Andi in Action
gleich oben 
Gipfelbier
Nach der ersten Stärkung und dem 2. Bier wurde es kalt und wir verzogen uns in die Hütte wo wir die reizende Wirtin Tanja kennenlernen durften. Sogleich wurden die Spielkarten gezückt und es wurde auf Teufel komm raus gekartelt. Die Neukirchner beschwerten sich über den nassen Boden, was aber jedermann egal war. Das Essen wurde gereicht auch einen Artverwandten unseres Hermelins haben wir in der Hütte getroffen…
die Nachspeise 
Hermelins Vetter 
hard core kartln 
der Kaskopf 
Das Pfeiferl
Das Ergebnis des Ersten Spiels lautete wie folgt: Andi hatte mal wieder ein high in der Höh und gewann mit 301 Punkten vor Junesko mit 297 Punkten. Neutraler 3. wurde Klaus mit 258 Punkten vor Maths mit 247 Punkten. Einmal mehr hatte der Lue mal wieder sein berühmtes Low in der Höh und wurde Oberstockletzter mit 237 Punkten.
d 1. Schrift
Es wurde sogleich fleissig weitergekartelt und geschnapslt als Plötzlich bei der Rauchpause ein vermeintlicher Bergsteiger in der Not gesichtet wurde in der Ferne. Sogleich war der ärgste Rausch verflogen, die Kartler zogen sich an und machten sich für den Rettungseinsatz fertig, der Wirt musste aus den Federn, der hatte das Snowmobil parat. Eine Spannende und Heroische Rettungsaktion, welches ein Schild war das wir mit unseren eigenen Hirnbirnen anleuchteten war dann aber sekundär da der Einsatz zählt. Als der Wirbel vorbei war bekamen die Retter von der Wirtin eine Käsejause mit Speck und Wurst welche den hungrigen Kartlern sehr gut geschmeckt hat!
in gesellige rRunde
der Geist aus Salzburg 
Andi mit dem stumpfen Messer
Schließlich noch das Ergebnis von der letzten Kartlerrunde: Andi hatte mal wieder alle Trümpfe im Ärmel und wurde mit 302 Punkten erster vor Maths mit 292 Punkten. Wieder undankbarer 3. Klausi mit 278 Punkten. Auf dem vorletzten Platz landete dieses mal June mit 278 Punkten vor dem Oberstock Letzten das low hat sich in der Höh durchgesetzt Lue mit nur 247 Pünktchen!
Es wurde noch weitergezecht bis spät in die Nacht, wir waren übrigens die einzigen Gäste.. Andi orderte noch Biere zum Schlafen gehen und wurde dann panisch da er sein Handy nicht mehr fand. Wir vermuten Biermangel für diese Panikattacke. Nach und nach kehrte Ruhe ein und die Trottelbande schlief friedlich ein…
am nächsten Morgen 
das Frühstücks Buffet
Nach dem Frühstück machten wir uns wieder auf den Weg ins Tal, die einen mit den Schi, Lue mit der Rodel und den Schneeschuhen am Rücken. Wieder einmal ein gelungener Ausflug der uns sehr gut in Erinnerung bleiben wird.